Search Results: -Hamburg: Bauwerke, Grünflächen, Gewässer from Antiquariat Reinhold Pabel

Hamburg, 1959. . NaT. - Gutes Exemplar

Hamburg, Schaff-Verlag, 2012. . Neuware. - Der heutige Brahms Kontor hatte wenig mit dem Komponisten, aber viel mit der Geschichte und dem Selbstdarstellungsbedürfnis der umstrittenen Angestelltengewerkschaft zu tun, die dieses Gebäude 1929-1931 als Hamburgs höchsten, monumentalsten und modernsten Verwaltungsbau errichten ließ. (Verlagstext)

Augsburg, Rösler & Zimmer, (1972). . Zur Bedeutung der Elbbrücken für Hamburgs Verbindungen nach Süden. - Gutes Exemplar

(Hamburg, 1939). . Mit Knicksp. u. kl. Rostflecken. Verso Stempel "Sammlung Lachmund". - Karte Nr. 29328. "Diese Karte ... darf nicht übertragen werden. Der Inhaber ... verpflichtet sich, seine im Tierpark gemachten ... Aufnahmen ... in keiner Hinsicht für gewerbliche Zwecke zu verwenden oder in den Handel zu bringen... Das Recht der Verwendung der Aufnahmen behält sich die Firma Carl Hagenbeck ausdrücklich vor".

Hamburg, Selbstverlag, 1938. . Mit eigenhändiger WIDMUNG des Verfassers für den Hamburger Oberbaurat Wilhelm Melhop und mit dessen Exlibris mit seiner eigenh. Signatur. - Geschichte der ältesten Hamburger Liedertafel von den ausklingenden Befreiungskriegen bis ins Dritte Reich. - Möller/Tecke II, 1657.- Angestaubt, Hinterdeckel fleckig

Hamburg, Schaff-Verlag, 2015. . Neuware. - Der City-Hof - ein Streitfall um die Moderne: Der zwischen 1954 und 1956 vom Architekten Rudolf Klophaus errichtete, im Besitz der Stadt Hamburg befindliche City-Hof stellt ein unter Denkmalschutz stehendes Zeugnis des Städtebaus der Nachkriegsmoderne dar und ist dennoch, oder gerade deshalb, vom Abriss bedroht. (Verlagstext)

(Hamburg), Dölling & Galitz, (1998). . Mit Beiträgen v. Torkild Hinrichsen, Christian L. Küster, Gisela Suermann, Maike Haupt, Siegfried Leisner, Wolfgang Vacano u. Joachim Eggeling. - Gutes Exemplar

(Hamburg, 1925). . Erste Ausgabe (WG˛ 34).- Druck der Werkstatt Lerchenfeld an der Staatliche Kunstgewerbeschule unter der Leitung von Johannes Schulz. Eines von 350 numerierten Exemplaren (dieses nicht numeriert), ausgegeben an die Mitglieder des Buchbundes und an die Teilnehmer der Tagung des Vorstandes der deutschen Kunstgewerbeschulmänner und der Direktoren der Preußischen Kunstgewerbeschulen in Juni 1925. - Hymnische Verherrlichung des 1922-1924 erbauten Kontorhauses des Hamburger Architekten Fritz Höger (1877-1949). - Gutes, sauberes Exemplar des breitrandigen Drucks

Hamburg, Hans Christians, (1974 / 1977). . Beide Bände auf d. Titel von "H. Sloman" SIGNIERT. - Möller/Tecke IV, 463.1. - I.: Fritz Höger, Architekt (1887-1949). - Der Bauherr des Chilehauses Henry Brarens Sloman (1848-1931) (aus Ricardo Slomans Aufzeichnungen); Das Entstehen des Chilehauses (1921-1924) und 2 Bildteile. / II.: Ricardo Sloman zum 90. Geburtstag. - Ricardo Sloman: 50 Jahre Chilehaus - Erinnerungen u. Gedanken. - Alfred Kamphausen: Der Baumeister Fritz Höger. - Fritz Höger, Zitate. - Anhang: Hartmut Piper: Die Gesetze der Weilgeschichte. - Ric. Sloman: So wurde ich 90 Jahte alt. - 2 Bildteile; Bild- u. Literaturnachweis. - Gute, saubere Exemplare mit kaum bestoßenen Ecken u. Kapitalen. Mit dem seltenen zweiten Band!

Hamburg, Schaff-Verlag, 2018. . Neuware. - Als herausragendes Beispiel urbaner Großstadtkultur verkörpert das Deutschlandhaus (1928/29) mit dem UFA-Palast als seinerzeit größtem Kino Europas wie kein anderes Hamburger Geschäftshaus Geist und Gestalt der damaligen Architekturmoderne. Mehrfach umgebaut und deshalb nicht unter Denkmalschutz stehend, soll das von den deutsch-jüdischen Architekten Fritz Block und Ernst Hochfeld entworfene und zusammen mit der gegenüberliegenden Finanzdeputation von Fritz Schumacher den Stadtraum am Gänsemarkt prägende Bauwerk 2019 abgerissen und durch einen das Original in heutigen Formen interpretierenden Neubau von Hadi Teherani Architects ersetzt werden. (Verlagstext)

Hamburg, W. Mauke Söhne, 1868. . Rapp S. 13, Ag 17. - Bibl.-Einbd. m. Gebrauchssp., Papier gebräunt, tls. stockfleckig. Exlibris u. Stempel. - Zur Geschichte des 1284 errichteten u. 1842 beim Großen Brand zerstörten Gebäudes, seinen vielfältigen Nutzungen u. baulichen Veränderungen. Zugleich eine Geschichte des Biers, insbesondere des Einbeckschen Biers. Mit Anmerkungen u. Sachregister.

Hamburg, Schaff-Verlag, 2021. . Neuware. Das alte Fischerhaus im Treppenviertel von Blankenese und die neue Geschichte dieses kulturellen Kleinods. Das sogenannte 'Tweehus' stellt eines der ältesten Gebäude Hamburgs und einen interessanten Fall der Kultur- und Denkmalpflege dar. Seine Baugeschichte gibt darüber hinaus Aufschluss über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Fischerdorfes Blankenese. (Verlagstext). Mit einem Vorwort von Martin Görge (Sprinkenhof), einem Grußwort von Dr. Stefanie Berg (Bezirksamt Altona) sowie zahlreichen zeitgenössischen Fotos.

(Hamburg), Historika Photoverlag, (1995). . Mit 6 Seehunden auf dem Spielbudenplatz. Die Völkerschauen. Zirkus Hagenbeck. Der Park in Stellingen. Ein Elefant im Ersten Weltkrieg. Inflation u. Umgestaltung des Parks in den 20er Jahren. Der Zweite Weltkrieg. Die letzte Tierfang-Expedition u. das Ende des Tierhandels. Hagenbeck heute. - Gutes Exemplar

(Hamburg, gedr. bei Christians, o.J.). . WaT. - Der Notar u. FDP-Politiker Hans-Harder Biermann-Ratjen (1901-1969) war von Juni - Dezember 1945 u. 1953-1966 Kultursenator der Freien und Hansestadt Hamburg.

Hamburg, Auer & Co, 1925. . Einbd. leicht fleckig. - Mit Einleitung von Alfred Lichtwark,

(Ostfildern), Hatje, (1994). . Dokumentation über das polarisierende Mahnmal, eingeweiht 1986, und bestehend aus einem quadratischen, bleiummantelten Stab von 12 m Höhe auf einer Art Backstein-Kanzel. Der Stab bot Platz für Unterschriften und Kommentare und wurde, wenn der erreichbare Bereich mit Schrift bedeckt war, bis zu dessen Ende abgesenkt, in insgesamt acht Schritten abgesenkt. Am 10. November 1993 war nur noch eine abschließende Bleiplatte übrig - und der Blick durch ein kleines Fenster in der Kanzel. - Deutsch-englischer Paralleldruck. - Redaktion: Petra Bopp. Übersetzung: Brigitte Grosse u.a. - Gut und sauber

(Hamburg, [ca. 1981]). . Über den 1844-47 von dem Architekten Theodor Bülau errichteten Backsteinbau an der Trostbrücke und zur Geschichte der Patriotischen Gesellschaft.

(Hamburg, Schaff-Verlag, 2016). . Neuware. - Der Bau des 1847 eingeweihten Hauses der Patriotischen Gesellschaft sollte hohen kulturellen Ansprüchen genügen und für Hamburg ästhetische Maßstäbe setzen. Doch der Burgcharakter des umstrittenen Backsteingebäudes stand in einem Gegensatz zu den der Aufklärung verpflichteten Idealen der Gesellschaft. Auch die in expressionistischer Manier realisierte Aufstockung von 1924 und der 1957 abgeschlossene Wiederaufbau des kriegszerstörten Gebäudes konnten diesen Eindruck nicht mildern. Erst die aktuelle Sanierung und Modernisierung sowie die mit ihr beabsichtigte Öffnung zielen auf eine einladende Wirkung des denkmalgeschützten Gebäudes. (Verlagstext). Die Patriotische Gesellschaft von 1765 wurde als "Hamburgische Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe". Der gemeinnützige Verien im Gebäude an der Trostbrücke (am ursprüngl. Platz des ursprüngl. Hamburger Rathaus aus dem 13,. Jh.) wird bis heute von Hamburger Bürgern getragen.

Hamburg, Schaff-Verlag, 2019. . Neuware. - Das Wohnhaus, das Hamburgs bedeutender Architekt Karl Schneider 1928 für sich selbst errichtete, repräsentiert ein wichtiges Beispiel der programmatisch an der Moderne und der Wohnreform orientierten Baukunst. Mittlerweile steht das damals vom Fotografen Ernst Scheel mit der inneren Spindeltreppe und dem markanten Flugdach abgebildete, später umgebaute Gebäude unter Denkmalschutz im Gegensatz zu dem benachbarten, von Schneider ein Jahr zuvor für den Architekturkritiker Rolf Spörhase errichteten und vergleichbar innovativ gestalteten Wohnhaus. Aktuell stellt sich die für Hamburgs baukulturelles Erbe dringende Frage nach der Zukunft (Rückbau und Sanierung) des Haus Schneider. (Verlagstext)

(Hamburg, 1979). . Gutes Exemplar