Spekulation als Poesie: Ästhetische Reflexion und literarische Darstellung bei Schiller und Hölderlin

Berlin, München, Boston: De Gruyter, 2015. German language. We have only this one copy, but it is available now and ready to ship today from Henderson, Nevada. NEW and unread in near PERFECT condition. Small mark on the front cover where something, perhaps a price sticker? was removed. NO chips, tears, creases, rubbing or fading. Sharp corners. Bright, shiny, clean, square and tight. NO owner's name or bookplate. NOT a remainder. Pages are fresh, crisp, clean and unmarked. spectrum Literaturwissenschaft / spectrum Literature, Band 49. Bound in the original multi-color laminated boards. From the publisher: "Friedrich Schiller und Hölderlin gehören um 1800 zu einer Gruppe von Autoren, die ihre literarästhetische Position in Abgrenzung zur zeitgenössischen Philosophie bestimmen. Sie grenzen die ästhetische Erfahrung vom theoretischen Zugriff der Philosophie ab und rücken die Fähigkeit der Dichtung, abstraktes Denken darstellen zu können, in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Die Überzeugung, Kunst und insbesondere Literatur könne aufgrund ihrer Darstellungsqualität eindringlicher auf den Rezipienten wirken als abstrakte Argumentation, hat Konsequenzen für die Auswahl der dargestellten Themen, die formale Gestaltung der literarischen Texte und die Aneignung von Gattungstraditionen. Ausgehend von einer vergleichbaren Argumentationsfigur wenden Schiller und Hölderlin unterschiedliche Mittel an, um spekulative Gedankengebäude in literarische Sprachformen zu übersetzen. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert die leitenden theoretischen Positionen beider Autoren und untersucht anhand exemplarischer literarischer Beispiele - Schillers "Die Jungfrau von Orleans" und Hölderlins Elegien - den Zusammenhang zwischen ästhetischer Reflexion und literarischer Darstellung.". 2. Auflage. Hardcover. New condition/No dust jacket. Illus. by NOT a library discard. 8vo. 831 Seiten . Great Packaging, Fast Shipping.